Abdruckfrei und ohne Würgereiz –
der 3-D-Scan bei Ihrem Kieferorthopäden
Was, das war es?
Diesen Satz hören wir häufiger, wenn unser kleiner Intraoral-Scanner im Handumdrehen 3-D-Bilder unserer Patientinnen und Patienten auf den Bildschirm zaubert. Erst die Diagnose, dann die Therapie. Beides möchten wir für Sie so angenehm wie möglich gestalten.
Unsere kieferorthopädische Praxis in Euskirchen ist komplett digital.
Für Sie als Patient bedeutet das:
- Auf Wunsch scannen wir Ihre Zähne und den Kiefer digital, ohne den unangenehmen Biss in die Silikonmasse.
- Auch Röntgenbilder erstellen wir digital. Das heißt für Sie: weniger Röntgenstrahlen und kurze Wartezeiten.
- Wir arbeiten komplett papierlos. Befunde und alle benötigten Bilder sehen wir uns direkt im Behandlungszimmer am Bildschirm an.
Ist ein Röntgenbild immer notwendig?
Ja, denn nur mit einem Röntgenbild können wir exakt sehen, wie Ihre Zähne im Kiefer stehen und wie Kiefergelenk und -knochen aussehen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen im Wechselgebiss sind die Bilder aufschlussreich. Wir können erkennen, wie viele Zähne noch nachrücken und wie es mit den Weisheitszähnen aussieht. Bei Erwachsenen überprüfen wir, ob der Kieferknochen gesund ist, damit wir die Zähne sicher bewegen können.
Wann kommt der 3-D-Scanner bei Ihrem Kieferorthopäden zum Einsatz?
Der Intraoral-Scanner fertigt einen digitalen Abdruck Ihrer Zähne. Wir setzen ihn auf Wunsch statt der bekannten Silikonmasse ein. Den Abdruck Ihrer Zähne benötigen wir, um Zahnspangen und -schienen exakt anzufertigen.
Für gesetzlich versicherte Patienten und Patientinnen müssen wir einen manuellen Abdruck aus Silikon fertigen. Wenn Sie privat versichert sein, können wir rein digital arbeiten.
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